Naturheilpraxis

christoph schlüter

Willkommen in meiner Praxis

Schauen Sie sich gerne auf meiner Webseite um oder vereinbaren telefonisch oder per Mail einen Termin mit mir.

Die Naturheilpraxis in Weingarten

Sie finden mich in Weingarten in der Nähe des Stadtzentrums (Löwenplatz) hinter dem Kaufland.

Schauen Sie sich gerne auf meiner Seite um und/oder vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Termin mit mir.

}

Öffnungszeiten

wochentags nach Absprache:

8-12 und 14-18 Uhr

Ein Ansatz der körperlichen und emotionalen Heilung

Auf jeden – wie auch immer gearteten – Reiz kann (und muss) unser Organismus eine Reaktion einleiten, welche dem Reiz geradewegs entgegensteht, und die den Organismus somit im Gleichgewicht halten soll. Beispielsweise ändert sich unser Blutdruck je nach Körperlage, das Kreislaufsystem und unsere Atmung passen sich unseren jeweiligen körperlichen Aktivitäten an, der Wärmehaushalt wird ein Leben lang auf nahezu konstanten 37 Grad Celsius gehalten trotz unterschiedlicher Aussenbedingungen. Diese beeindruckende Fähigkeit, sich auf jede Veränderung der äusseren und inneren Gegebenheiten anzupassen, und die in jeder Sekunde unseres Daseins abläuft, nennt der Mediziner „Autoregulation“. Sie dient der Konstanthaltung (der Homöostase) aller lebensnotwendigen Parameter.

Solange dies unserem Organismus gelingt, bleibt er gesund. Gelingt es ihm nicht (mehr), so werden wir krank.

Diese Reaktionsfähigkeit oder auch Anpassungsfähigkeit bezieht sich auch auf arzneiliche Reize. Hier setzt die Homöopathie an: auf einen zur jeweiligen Krankheit verordneten ähnlichen arzneilichen Reiz, leitet der Organismus eine Gegenbewegung ein, welche ihn „autoregulativ“ weg von der Krankheit, d.h. wieder in den Zustand der Gesundheit setzt.

Behandlungs-

methoden & Krankheitsbilder

HALSENTZÜNDUNG - Angina tonsillaris

Für eine Angina tonsillaris werden meist Streptokokken verantwortlich gemacht, verbunden mit der
großen Angst vor einer generellen Streuung in Herz, Gelenke und Nieren. Es ist anzumerken, dass
sich auch in der Mundhöhle eines gesunden Menschen massenhaft Erreger nachweisen lassen, ohne
dass dieser unter einer Entzündung leidet.
Die individuelle Abwehrlage entscheidet darüber, ob sich eine Erkrankung manifestiert, oder die
Erregerbekämpfung durch die Immunabwehr ohne dementsprechende Symptomatik abläuft.
Ist es zu einer Halsentzündung gekommen, so lässt sich das homöopathische Arzneimittel anhand
folgender Fragen differenzieren:
1) Auf welcher Seite befindet sich der Halsschmerz, bzw. auf welcher Seite hat er begonnen ?
2) Wonach verlangt der Kranke, nach warmen oder kalten Getränken? Dahinter steckt die
Frage nach einer evtl. Verbesserung/Verschlechterung durch Wärme/Kälte.
3) In welchem Stadium befindet sich die Entzündung? Schauen Sie Ihrem Kind oder dem
Erkrankten in den Hals:
– im akuten Anfangsstadium erkennt man hochrote und entzündete Mandeln.
– im zweiten Stadium sieht/riecht man die Eiterung mit gelbbelegten Mandeln.
– beim weiteren Voranschreiten kommt es schließlich zur Abszessbildung.

Belladonna

Für das akute Anfangsstadium, mit schneller Entwicklung und hochroter Schwellung mit starken
Schluckschmerzen; häufig im Verlauf einer fieberhaften Erkrankung, z.B. auch Scharlach. Der Hals
ist trocken und empfindlich mit Durst auf kalte Getränke, die aber nur schwer geschluckt werden
können. Evtl. kommt das Getrunkene aufgrund eines Krampfes aus der Nase heraus mit sich daraus
entwickelnder Abneigung, überhaut noch etwas zu trinken. Typisch ist ein Rechtsseitenbezug,
sowie ein hochrotes, dampfendes Gesicht mit großen Pupillen.

S.Lilienthal:
Heftiges Fieber und brennende Hitze; hellroter, höchst entzündeter Hals, hauptsächlich
rechtsseitig; Trockenheit von Mund und Hals, mit Durst; der Mund fühlt sich verbrüht an, heftiges
Brennen im Hals; schießende Schmerzen im Hals beim Schlucken, Drehen des Kopfes oder Atmen;
Zusammenziehung und Druck im Hals, wodurch Schlucken, Sprechen und Atmen behindert werden,
Vergrößerung der Halsdrüsen und steifer Hals; er muß ständig schlucken, obwohl es sehr
schmerzhaft ist; Spasmus des Halses, beim Versuch zu schlucken; trockener Husten; follikuläre
Tonsillitis, die Tonsillen sind mit kleinen Geschwüren bedeckt.

Apis

Besonders ausgeprägte Anschwellung, wie mit Wasser gefüllt, wie lasiert oder lackiert. Brennendstechende
Schmerzen mit Verlangen nach Kühlung; alles wird schlimmer durch
Wärmeanwendungen. Ausgeprägte Durstlosigkeit! Nierenbezug!! (s.Scharlach). Schmerzen
beginnen im „Idealfall“ rechts und/oder wandern nach links.

S.Lilienthal:
Durstlosigkeit; er will sich entblößen, er ist empfindlich gegen Kleidung am Hals; schleichende
Fälle, die einsetzen, ohne daß man darunter leidet; der Hals glänzt, als ob er lackiert wäre, er ist
geschwollen, mit stellenweisem Belag; der Hals ist angefüllt mit zähem Schleim; Schleimhautödeme
im Hals und an der Uvula; der Hals ist innerlich und äußerlich geschwollen, Atmen und Schlucken
sind schwierig; Blasen, die in Gruppen zusammenstehen und mit durchsichtiger Lymphe gefüllt
sind, befinden sich im hinteren Teil des Halses; am gesamten Zungenrand besteht das Gefühl, als
wäre er wund und verbrüht; stechender Schmerz zwischen den einzelnen Schluckakten; er kann
wegen der großen Schwellung im Hals nicht schlucken; der Schmerz im Hals erstreckt sich zu den
Ohren; Flüssigkeiten kommen durch die Nase zurück; Gefühl einer Gräte im Hals (Arg-n., Hep.,
Nit-ac.), rosaroter, rauher Hautausschlag.

Phytolacca

Fast standardmäßiger Einsatz bei der Seitenstrangangina. Die Schwellung ist dunkelrot mit
stechenden Schmerzen, als ob ein Apfelgehäuse im Hals stecken würde. Trockenheit der
Schleimhäute; Zunge feurig-rot mit der Empfindung als sei sie verbrannt; kalte Getränke bessern,
aber große Schluckschmerzen; die Schmerzen erstrecken sich zu den Ohren, ebenso verschlimmern
sie sich, wenn der Patient den Kopf nach vorne herunterbeugt. Rechtsseitenbezug. Phytolacca hat
seinen Einsatzbereich nicht nur im akuten Anfangs-, sondern auch im Eiterungsstadium, wo sich
bereits kleine weiße Stippchen auf den Mandeln zeigen können.

S.Lilienthal:
Gefühl im Rachen, wie es durch Essen von ungenießbaren Birnen hervorgerufen wird; Entzündung
des Halses, und Gefühl beim Schlucken von Speichel, als ob sich dort ein Kloß gebildet hätte;
Wundheit des hinteren Schlundes, und offenbar erstreckt sich die Reizung in die Eustachischen
Röhren; Schwellung des weichen Gaumens und der Tonsillen; Gefühl, als ob beim Schlucken eine
Kugel aus rotglühendem Eisen im Schlund und in der gesamten Länge des Ösophagus
steckengeblieben wäre; Schmerz beim Schlucken von heißen Flüssigkeiten oder fester Nahrung;
Gefühl, als ob die Trachea fest gepackt würde; Räuspern, um den Hals und die Choanen von
Schleim zu befreien, wodurch das Erstickungsgefühl amel. wird; Gefühl von Kratzen und Wundheit
im Hals und in den Tonsillen; große Trockenheit des Halses zur Schlafenszeit; Wundheit der
Muskeln; er stöhnt, wenn er bewegt wird; Ruhelosigkeit und große Erschöpfung.

Lycopodium

Extrem schmerzhafter Rachen, insbesondere die rechte Seite ist betroffen. Oder der Schmerz
wandert von rechts nach links. Im allgemeinen werden die Schmerzen durch (sehr) warme Getränke
gebessert, doch spricht eine Verbesserung durch kalte Getränke nicht gegen die Arznei.
Lycopodium kann in jedem Stadium angezeigt sein; die Zunge zittert oftmals beim Herausstrecken.
Trockenheit und Durstlosigkeit; typische Verschlechterungszeit ist der Nachmittag (16-20 Uhr).

S.Lilienthal:
Schwellung und Eiterung der Tonsillen verlagert sich von rechts nach links; chronische
Vergrößerung oder Ulzeration der Tonsillen; der Schlund ist bräunlichrot, amel. durch heiße
Getränke, die wohltuend sind, agg. durch kalte Getränke und nach Schlaf; der Rachen fühlt sich
zusammengezogen an, nichts kann geschluckt werden; Hochräuspern von blutigem oder von
hartem, grünlichgelbem Schleim; Gefühl, als ob eine Kugel von unten in den Hals aufsteigen
würde; Gefühl, wie von einem harten Körper im Ösophagus; Durstlosigkeit, oder Durst mit Ekel
vor Getränken; eine Seite des Halses ist steif und geschwollen; Niedergeschlagenheit und
Schwächegefühl; Drüsenschwellungen; syphilitische Ulzeration des Halses.

Lachesis

Deutlicher Linksseitenbezug oder von links nach rechts. Die Schwellung imponiert bläulich-rot.
Kalte Getränke bessern deutlich, wobei das Schlucken von fester Nahrung leichter fällt als das
Schlucken von Flüssigkeiten (Krampf bzw. ein Zusammenschnürungsgefühl im Rachen), evtl.
kommen auch hier die Getränke zur Nase heraus. Rachen, Kehlkopf und Hals dürfen nicht im
geringsten berührt werden, keine Schals etc.!! Alles wird schlechter gegen abend und zur Nachtruhe
hin (Erstickungsgefühl!), Lachesis schläft sich in die Verschlimmerung hinein. Dieses Arzneimittel
passt für jedes Stadium; bei der Untersuchung fällt ggf. eine zittrige Zunge auf.

S.Lilienthal:
Ausgeprägte Entzündung und Schwellung, die Schmerzen sind agg. durch warme Getränke und
Leerschlucken, amel. durch Schlucken von fester Nahrung als von Flüssigkeiten; viel Würgen und
Schlucken, besonders im Schlaf; membranöse Flecken, von links nach rechts und zum Kehlkopf
hinunter; gefleckter, bläulicher Hals; viel Speichel und fadenziehender Schleim; die Zunge ist
geschwollen und steif, sie zittert, sie bleibt zwischen den Zähnen hängen, wenn sie herausgestreckt
wird; Mund und Hals sind trocken, mit Durstlosigkeit oder mit Abneigung gegen Wasser; der
Schmerz erstreckt sich zu den Ohren; die Halsdrüsen sind geschwollen und eitern; Hals agg. durch
äußeren Druck; Erstickungsanfälle, agg. während des Schlafes oder beim Erwachen; große
Erschöpfung (wenn Lach. nicht hilft, studieren Sie Sabad.).

Lac caninum

Leitsymptom ist der von rechts nach links und wieder zurückwandernde Schmerz. Großes Mittel
bei der Diphtherie, d.h. massive, grau-schlierige Beläge auf den Mandeln; Schmerzen schlechter
beim Leerschlucken (Zuschwellen durch Beläge!!), daher Verlangen nach kalten Getränken; die
Schmerzen können bis in die Ohren ausstrahlen; Abneigung/Ekel vor Berührung.

S.Lilienthal:
Höchst entzündeter Hals, mit heftigem Schmerz, der zuerst auf einer, dann auf der anderen Seite
wahrgenommen wird; die Ulzera (bei Diphtherie) wechseln ständig die Seiten; Halsentzündung
während der Menses, mit dem Blutfluß beginnend und endend (Mag-c.); die Tonsillen sind
geschwollen und rot; Ödeme des hinteren Halses.

Hepar sulfuris

Einsatz im vorangeschrittenen Zustand, wenn der Übergang in das Eiterungsstadium stattfindet.
Berührungsempfindlich, mit dem Gefühl von Splittern/Gräten im Hals. Extrem empfindlich auf
Kälte in jeder Form, oft sogar als auslösendes Ereignis. Stimmung meistens reizbar, grantig,
schmollend-explosiv.

S.Lilienthal:
Stechendes Gefühl im Hals, als ob Nadeln oder Splitter darin stecken würden; es erstreckt sich
beim Gähnen zu den Ohren; Beißen, Rauheit und Wundheit des Schlundes, agg. beim Schlucken
von fester Nahrung; Hitze und Kratzen im Hals, mit ständigem Auswurf von Schleim;
morgendliches Erbrechen, mit trockenem und tiefem Husten, agg. abends, wenn er heftig und
quälend wird; Druck im Hals, wie von einem Pflock, mit Erstickungsgefahr; große Empfindlichkeit
gegen Schmerz, gegen Wetterwechsel, gegen Kälte und den geringsten Zug, amel. durch Wärme;
Schwellung der Tonsillen und Halsdrüsen; durch die Ulzera im Hals riecht der Atem wie alter
Käse.

Dulcamara

Folgen von nassem, kaltem Wetter; Schleimhäute katarrhalisch entzündet mit Ansammlung von
gelbem Schleim. Verlangen nach Wärme.

S.Lilienthal:
Peritonsillarabszeß durch jeden Wetterwechsel zum Kalten (Bar-c.).

Mercurius

Drüsen- und Schleimhautbezug. Dicker, gelber, feuchter Belag mit schwammiger Zunge und
sichtbaren Zahneindrücken, sowie üblem Mundgeruch. Starker Speichelfluss, das Kissen zeigt
gelbe Flecken. Ein- oder beidseitiger Befall; Verlangen nach kalten Getränken.
Patient schwitzt stark, was ihn schwächt. Große Empfindlichkeit auf alle äußeren Einflüsse.

S.Lilienthal:
Gefühl wie von einem Hindernis im Hals; schmerzhaftes Schlucken, mit Druck; ständiger Versuch
zu schlucken; lanzinierende Schmerzen im äußeren Hals und in den Tonsillen, erstrecken sich zu
den Ohren; Druck in Ösophagus und Kehlkopf; agg. beim Essen; Getränke können die Epiglottis
nicht passieren und werden wieder durch die Nase herausgedrückt; Schwellung der Parotiden und
Halsdrüsen, mit drückenden, brennenden oder lanzinierenden Schmerzen; reichlicher, dünner und
stinkender Speichelfluß, trotzdem fühlt sich der Hals sehr trocken an; Schnupfen, Niesen;
trockener, heftiger Husten; dunkelrote oder grünlichrote Tonsillen, die mit Geschwüren übersät
sind; stechende Schmerzen im Schlund; syphilitische Geschwüre im Hals und im Mund; agg. durch
alkoholische Getränke, kalte Getränke, Kaffee; Frösteln gegen Abend, oder abwechselnd Frösteln
und Hitze; Schweiß, der nicht erleichtert.

Kalium bichromicum

Zustand der Geschwürsbildung, entzündete Mandeln neigen zur Ulzeration, wie ausgestanzt. Die
Absonderungen sind dick, gelb, klebrig, fadenziehend und bilden eine zähe Masse. Häufig in
Verbindung mit (chron.) Nasennebenhöhlenentzündung oder Kopfschmerzen. Empfindlich auf
Kälte und Verlangen nach Wärme. Punktförmige Schmerzen.

S.Lilienthal:
Chronische Blutstauung im Schlund und in der Rachenschleimhaut; Unbehagen und Schmerz beim
Schlucken; Gefühl von Trockenheit, Brennen und Wundheit, oder ein kratzendes Gefühl, oder als
ob etwas im Hals stecken würde; Ansammlung von zähem, klebrigem Schleim im Rachen, mit
Neigung zu Heiserkeit und Kitzelhusten; die Halsschmerzen sind agg. durch Herausstrecken der
Zunge; scharfe, schießende Schmerzen in der linken Tonsille, die sich in Richtung des Ohres
erstrecken, amel. durch Schlucken; Eiterung der Tonsillen; Brennen im Rachen, das sich in den
Magen erstreckt; feste Nahrung verursacht Schmerz beim Schlucken und hinterläßt das Gefühl, als
ob dort etwas zurückgeblieben wäre; chronischer Schnupfen, gelbe, schleimbelegte Zunge, mehr
oder weniger starke Magenverstimmung; bitterer Geschmack im Mund, er neigt zur Übelkeit; zähe,
fadenziehende, stinkende Absonderung aus den Choanen und dem Schlund.

Barium carbonicum

Bewährter Einsatz bei chronisch geschwollenen Mandeln (mit oder ohne Entzündung); groß, hart;
„kissing tonsils“.

S.Lilienthal:
Durchdringende Halsschmerzen beim Leerschlucken; Druck und schießende Schmerzen beim
Schlucken von Nahrungsmitteln; Behinderung beim Sprechen und Schlucken; Zusammenziehen des
Halses, mit mühsamer Atmung, nach dem Essen; Versuche aufzustoßen; vergrößerte und verhärtete
Tonsillen; übelriechender Atem; beim Schlucken hat er das Gefühl, als ob sich die Nahrung über
eine wunde Stelle zwängen würde, und Flüssigkeiten kommen durch die Nase zurück; es nützt eher
zur Prävention als zur Heilung eines rezidivierenden Peritonsillarabszesses.

Fallbeispiele aus der Homöopathie

Hier finden Sie eine Auswahl an Artikeln aus Fachzeitschriften der Homöopathie.

© Copyright 2019 – Alle Inhalte, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten, Christoph Schlüter.

Mehr über Ihren Heilpraktiker

Mein Name ist Christoph Schlüter. Ich wurde im Jahre 1967 in Dortmund geboren, verbrachte meine Kindheit und Jugend in Flensburg und Wilhelmshaven und lebte danach in Biberach an der Riß, wo ich 1987 meinen Schulabschluss (Abitur) absolvierte. Nach meinem Zivildienst und einem freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) in Brasilien (TERRA NOVA – Santa Catharina) begann ich die Ausbildung zum Heilpraktiker am Zentrum für Naturheilkunde in Ravensburg, die ich 1994 mit der staatlichen Anerkennung zur Ausübung der Heilkunde abschloss. Anschließend erfolgte eine Spezialisierung auf die Therapierichtung Homöopathie u.a. beim Homöopathie-Forum Gauting, Andreas Richter, Henny Heudens, M. Mangialavori.
Eine eigene Praxis betreibe ich seit 1998 mit Behandlungsschwerpunkt Homöopathie. Daneben schreibe ich Artikel für diverse Fachzeitschriften für Homöopathie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vereinbaren Sie einen Termin

Gerne können Sie mich unter 0751-5681323 anrufen und einen Termin mit mir vereinbaren.

Rufen Sie einfach an

0049 (0) 751-5681323

© Copyright 2019 – Alle Inhalte, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten, Christoph Schlüter.